Sparkasse Feldkirchen ermöglicht Tiebelpark-Pavillon

Vizebürgermeister Herwig Röttl (Mitte) durfte neben den Vorstandsdirektoren Gerhard Greimer (ganz rechts) und Udo Bergner (vorne, links) weitere Ehrengäste begrüßen (© Kowal).
Der Tiebelpark entwickelte sich zu einem beliebten Erholungsort in Feldkirchen. „Darum arbeiten wir laufend daran, das Angebot in dieser kleinen Oase zu erweitern“, sagt der zuständige Referent Vizebürgermeister Herwig Röttl. Nachdem im Frühjahr eine mit Lärchenholz verkleidete Toilette installiert wurde, gab es am vergangenen Freitag neuerlich Grund zur Freude: Ein neuer Pavillon wurde feierlich eröffnet.

Sparkasse in Feldkirchen verankert

„Dank der großzügigen finanziellen Unterstützung der Sparkasse Feldkirchen ist es uns gelungen, einen Holzpavillon im Tiebelpark zu errichten“, ist Röttl dankbar. Die Vorstandsdirektoren Gerhard Greimer und Udo Bergner begründen das Engagement: „Wir sind als einziges eigenständiges Finanzinstitut tief in Feldkirchen, im Bezirk und in der Region verankert. Deshalb ist uns auch die Infrastruktur in der Stadt ein Herzensanliegen.“ Diese Verwurzelung in der Region kommt auch durch Förderungen für Sport- und Kulturvereine sowie soziale Einrichtungen regelmäßig zum Ausdruck.

Tiebelpark als Veranstaltungsort

Der neue Pavillon im Tiebelpark ist einerseits ein perfekter Sonnen- und Regenschutz sowie ein lauschiges Plätzchen, um zu plaudern oder zu picknicken. „Andererseits eignet sich der Pavillon mit einer Größe von 16 Quadratmetern auch dafür, kleinere Veranstaltungen durchzuführen. Zum Beispiel Akustik-Konzerte oder Lesungen, bei denen die Künstler im Pavillon auftreten“, erklärt Röttl.

Neues Markenzeichen Feldkirchens

Bei der offiziellen Eröffnung waren auch Herwig Seiser, Klubobmann der SPÖ im Kärntner Landtag, Stadtrat Herwig Engl, Gemeinderätin Sandra Preiml sowie Gemeinderat und Tiebelpark-Initiator Andreas Fugger anwesend. Alle waren sich einig: Der Pavillon kann ein neues Markenzeichen Feldkirchens werden. Vizebürgermeister Röttl kündigte zugleich an: „Die herrliche natürliche Atmosphäre wollen wir mit einem modernen Lichtkonzept künftig noch besser hervorheben.“